DAS ENDE DER SED in Erkner

MMärkische Oderzeitung Frankfurt

Göt­ter­däm­me­rung in Ost­ber­lin

Foto: theater 89

Vor 30 Jah­ren, am 18. Ok­to­ber 1989, wur­de Erich Hone­cker un­ter dem Druck an­hal­ten­der Mas­sen­pro­tes­te und ei­ner mas­si­ven Aus­rei­se­wel­le zum Rück­tritt ge­zwun­gen. Sein Nach­fol­ger wur­de der jah­re­lan­ge Kron­prinz Egon Krenz. Doch statt der er­hoff­ten Sta­bi­li­sie­rung der Macht be­gann der ra­pi­de Zer­fall der Par­tei. Ton­mit­schnit­te der letz­ten Sit­zun­gen des SED-Zen­tral­ko­mi­tees, die da­mals strengs­ter Ge­heim­hal­tung un­ter­la­gen, of­fen­ba­ren die da­ma­li­gen Vor­gän­ge im in­ners­ten Macht­zir­kel. Das thea­ter 89 hat die­se Wo­chen in dem Thea­ter­stück „Das En­de der SED – Die letz­ten Ta­ge des Zen­tral­ko­mi­tees“ ver­ar­bei­tet. Re­gie: Hans-Joa­chim Frank. Chor: Sing­aka­de­mie Frank­furt un­ter Lei­tung von Ru­dolf Tiersch.

Dies schrieb die Märkische Oderzeitung Frankfurt zu unserem Wiederaufnahme-Auftakt Ende letzter Woche.

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Wir dürfen Ihnen hiermit die zweite Aufführung in Erkner ankündigen. Mehr unter TERMINE

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